Türchen 23: Energiesparende Weihnachten

Die Weihnachtszeit lädt dazu ein, es sich gemütlich zu machen. Es wird gut eingeheizt, eine dekorative Beleuchtung aufgehängt und ein leckeres Weihnachtsmenü darf auch nicht fehlen. Die besinnliche Zeit schlägt sich dementsprechend in der Strom- und Heizkostenrechnung nieder.

Eine aktuelle Prognose geht davon aus, dass der Stromverbrauch zu Weihnachten bei über 530 Millionen Kilowattstunden liegt. Das entspricht einem Jahresverbrauch einer Großstadt mit 177.000 Haushalten.

In den 1960er und 1970er Jahren sprachen Versorger scherzhaft von der Gänsebraten-Spitze. Am ersten Weihnachtsfeiertag stieg um die Mittagszeit der Gasverbrauch extrem an, da die Haushalte nahezu gleichzeitig das Weihnachtsessen zubereiteten. Für die Mitarbeiter der Versorgungsbetriebe hieß das, Höchstleistung erbringen, damit die Versorgung aufrecht erhalten werden konnte.

Damit es bei Ihnen gar nicht erst zu epischen Verbrauchsspitzen kommt, servieren wir Ihnen heute nochmal einen „Energiehappen“ der Verbraucherzentrale NRW:

 

 

 

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