Türchen 12: Hohe Heizkosten und Einbruchrisiko in der dunklen Jahreszeit

Energetische Gebäudesanierung senkt das Einbruchrisiko und die Energiekosten!

Jetzt im Winter, wenn es draußen wieder kalt und dunkel ist, haben hohe Energiekosten und Einbrüche Hochkonjunktur. Eine qualifizierte energetische Gebäudesanierung kann hier Abhilfe schaffen. Mit einer modernen Heizung und einer fachgerechten Dämmung der Gebäudehülle kann viel Energie gespart werden. Werden im Zuge der Sanierung zusätzlich Fenster und Türen energetisch ertüchtigt, ist das der richtige Zeitpunkt, auch über Einbruchschutzmaßnahmen nachzudenken.

Wie wichtig die mechanische Sicherung von Fenstern und Türen ist, wird deutlich vor dem Hintergrund, dass über ein Drittel aller Einbrüche im „Versuchsstadium“ stecken bleiben, weil vorhandene Sicherungsmaßnahmen an Türen und Fenstern durch die Diebe nicht schnell genug überwunden werden können.

Der Einbruchschutz und die energetische Sanierung werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Hier werden zum Beispiel bis zu 1.600 Euro Zuschuss für Maßnahmen in Bestandsgebäuden gewährt. Dieses und weitere relevante Förderprogramme finden Sie stets aktuell und kompakt zusammengefasst auf den Internetseiten von ALTBAUNEU des Kreises Lippe.

Der Kreis Lippe ist Mitglied im landesweiten Netz ALTBAUNEU, das vom NRW-Wirtschaftsministerium unterstützt und durch die EnergieAgentur.NRW koordiniert wird. Hier finden Sie auch weitere Informationen rund um die energetische Gebäudesanierung.

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