Bildquelle: Zimmermann Haus, Schmallenberg

Seminar „Bauphysik im Holzbau“ am 21. November 2019 im Zentrum HOLZ, Olsberg

Der moderne Holzbau erfüllt in besonderem Maße die Anforderungen an das ressourcen- und klimaschonende Bauen. Dies gilt insbesondere für die ganzheitliche Betrachtung des Materialeinsatzes und der THG-Emissionen bei Herstellung, Nutzung und Rückbau von Gebäuden sowie der Wiederverwertung von Baumaterialien im Rahmen einer zirkulären Wertschöpfung.

Gemäß der Ergebnisse des Forschungsprojekts „THG-Holzbau“ der Ruhr-Universität Bochum, des Thünen-Instituts für Holzforschung in Hamburg und der TU München besitzt NRW das Potential zum Holzbauland NR.1 zu werden. Gemeinsam mit den Akteuren des Holzbaus unterstützt Wald und Holz NRW den Wissenstransfer zur Holzverwendung im Bauwesen.

Das Seminar „Bauphysik im Holzbau“ richtet sich unter anderem an Architekten/innen und Holzbauunternehmen sowie an die Akteure in den Kreisen, Städten und Gemeinden in NRW. Das Seminar informiert am 21. November im Zentrum HOLZ in Olsberg über den Feuchte- und Schallschutz im modernen Holzbau sowie über die aktuellen Erkenntnisse in der VOC-Debatte sowohl in Fachvorträgen als auch im Rahmen von Praxisdemonstrationen.

Nähere Informationen zum Workshop finden Sie unter www.id-holz-nrw.de oder im Flyer.

Die Anmeldung erfolgt online unter: www.bauen-mit-holz.nrw/anmeldung-bauphysik